Wie viel und vor allem welche Körpersprache ist in der Videokommunikation nötig bzw. angebracht? Gestik ist neben der Mimik ein bedeutender Bestandteil der nonverbalen Kommunikation und umso schwieriger zu kontrollieren, wenn man alleine, also ohne Gegenüber bzw. Gesprächspartner, in die Kamera spricht.
Wir von StoryBox haben viele Stunden geübt und in gemeinsamen Analysen und Feedbackrunden Fehler analysiert und Positives im Team geteilt. Trotz vieler Trainingsstunden kommt es immer wieder vor den eigenen Körper nicht so ganz im Griff zu haben.
Einige dieser Erfahrungen und Learnings haben wir in diesem Blogartikel zusammengestellt. Dabei geben wir kleine Tipps für einen professionellen Auftritt in Ihrer Videoproduktion weiter. Egal, ob im Stehen für einer Botschaft an einen Kunden oder im Sitzen während eines Screen Recording: Die Gestik spielt für Ihr Wirken vor der Kamera eine wichtige Rolle.
Eine wohlbekannte Redewendung besagt: „Vorbereitung ist das halbe Leben“. Idealerweise beantworten Sie sich vor dem nonverbalen Feinschliff Ihrer Ansprache folgende Fragen:
Sobald Sie alle offenen Themen geklärt haben, sind Sie bereit Ihre Videobotschaft aufzunehmen. Wahre StoryBox-Profis benötigen für die Beantwortung der obigen Fragen kaum mehr Zeit und Energie, denn: „Übung macht den Meister!“.
Alle Bewegungen, welche zur zwischenmenschlichen Kommunikation dienen, bezeichnet man als Gesten. Vor allem Arme, Hände und Kopfhaltung begleiten bzw. ersetzen die verbale Kommunikation.
Untermalen Sie Ihre Aussagen mit einer positiven und professionellen Körpersprache, indem Sie:
Gestik, Haltung und Körpersprache sind enorm wichtig, um einen guten Eindruck vor der Kamera zu hinterlassen. Gestik darf durchaus verwendet werden, um das Gesagte zu verstärken und Ihre Botschaft bestmöglich zu übermitteln. Wichtig dabei ist, dass Sie sich vor der Kamera wohlfühlen und Freude an den Empfänger übermitteln.